Jahrhundertealte Terrassen und Ihr Terroir

Die TOP Rieden DER WeinRegion KRemstal

 
 
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Steiner Pfaffenberg

Ein riesiger Felsbrocken aus Gföhler Gneis, der aufgrund seiner Unwirtlichkeit und Steilheit bestens in der Erinnerung haften bleibt. Die Rebstöcke hier sind 40-60 Jahre alt.

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Steiner Gaisberg

Die Sonne kommt eher spät in diese Bucht zwischen Steiner Hund und Pfaffenberg, scheint dafür bis in die Abendstunden in die Reben und hält den Boden und das darunter liegende Urgestein auch über Nacht warm. Zudem umgibt Wald unsere 12 Terrassen und stellt derart eine zusätzliche Komponente im sehr speziellen Mikroklima der Riede dar.

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Steiner Hund

Die nach Süden ausgerichteten steilen Rebflächen mit bis zu 50% Neigung sind in Steinterrassen angelegt. Sie weisen massive Kristallin- und Konglomerat-Böden mit zum Teil sandiger Lössauflage auf. Die Rebstöcke gehören mit ihren 80 Jahren zu den ältesten in der Region.

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Steiner Grillenparz

Grillenparz, eine wild abfallende Lage, die einzig von steinalten Terrassen gehalten wird. Die sind schmal und schwer nur per Hand zu bearbeiten, stößt man doch schnell auf steinharten Fels. Doch die Mühe lohnt sich – die Rieslinge, die dort entstehen, gehören zum besten, was Krems zu bieten hat. Sie sind stets druckvoll und dicht, kraftvoll und doch elegant.

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Steiner Schreck

Die Lage zeigt zur Frauenbergkirche. Da die Stockdichte früher höher war, konnte man Traubendiebe nicht erkennen. Um sie trotzdem fernzuhalten, hatte der Turmwächter zur Erntezeit die Aufgabe von Zeit zu Zeit unvermittelt loszubrüllen. Die Diebe, erschrocken von dem Geschrei, nahmen daraufhin nicht die Trauben, sondern ihre Beine unter die Arme und schnellstens Reißaus.

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Steiner Braunsdorfer

Die Lage zählt zu den steinigsten und steilsten Lagen des Kremstals. Die kargen Bedingungen setzen die alten Stöcke auf ihre Art um. Die Stöcke sind 30-40 Jahre alt.

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Steiner Goldberg

Nach Süden ausgerichtete Lage auf 400m Seehöhe, die Stöcke wurzeln in metertiefen Lössböden, die Reben sind zwischen 40 und 50 Jahren alt.

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Steiner Kögl

Die Stöcke der ältesten Parzelle der Riede sind 60 Jahre alt, hier findet man karge Paragneisböden auf 300m Seehöhe.