Knapp 1000 Jahre gibt es den alten Keller und seit 1424 den Lesehof und wenn auch nicht sofort gekeltert wurde, so gibt es doch Aufzeichnungen, dass bereits Benediktinermönche Wein pflanzten und Marillen kultivierten. 1786 übernahm Urbans Familie den Lesehof und seither wird bei uns ununterbrochen Wein gemacht. Urbans Vater brachte den Namen mit dem eigenwillige å in den 1980ern aus Schweden mit. Zehn Generationen Weinbau liegen zwischen den Anfängen und der Gegenwart. Das bedeutet nicht nur eine Menge Tradition, sondern auch die Verpflichtung weiterzumachen.